BSI-Studie: Kein Patentrezept zum Schutz vor manipulierten Wahlgeräten
Das BSI hat eine Studie zur durchgängigen Verifizierbarkeit von Online-Wahlen veröffentlicht. Thematisiert werden auch kryptografische Bausteine samt Bewertung.
@heiseonline alle Jahre wieder... Ich frage mich, was der Engpass sein soll, den es zu lösen gilt. Die angesprochenen Verfahren sind für Laien nicht mal im Ansatz nachvollziehbar und deshalb aus meiner Sicht ungeeignet. Wieso lebt dieser Fiebertraum digitalisierter Wahlen immer wieder auf, insbesondere in einem Land in dem die Digitalisierung die Umstellung von Fax auf VoIP und 5-stellige Durchwahlen bedeutet?
@heiseonline Oh, nein! BSI sind jetzt MAGA-Trumper!
Denn wer im Internet Wahlgeräte kritisiert und meint, die sind unsicher, ist ein Trump-Unterstützer.
Tut mir leid. So sind die Regeln.
Sorry, sehe ich nicht.
Jede Bürgerin und jeder Bürger kann - von gesundheitlichen Ausnahmen abgesehen - eine Auszählung von Wahlstimmen auf Papier bei Bedarf und Wunsch kontrollieren.
Ein Grundpfeiler einer Demokratie.
Eine Kombination aus Hard- und Software bietet dies nicht.
Eine einfache Kontrollierbarkeit entfällt bei einem E-Voting-System.
Und das ist nur der Anfang... was der Artikel bereits andeutet.