Ist es fair, Entwickler danach zu beurteilen, wann und wie lange sie arbeiten?
Zum Artikel: https://heise.de/-9692451?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege&utm_source=mastodon
@heiseonline Seit wann sind arbeiten und schuften unterschiedliche Tätigkeiten?
@heiseonline Heise, wir müssen reden. Das liest sich, wie so ein schlecht gemachter T3N Gast-Artikel, nur in Überlänge und ohne Werbebotschaft.
Und was ist das für ein Vergleich: Zeitpunkt vs. Dauer?! So nach dem Schema "Nachts ist es kälter als Draußen".
@heiseonline Als Arbeitgeber interessiert eigentlich nur das Ergebnis. Man könnte also nach dem agilen Prinzip Punkte pro Monat als Leistungsziel ausgeben.
Am Ende musst Du das als AG das aber irgendwie in Stunden umrechnen, weil das ganze System auf Stunden beruht (was wirklich Unfug ist).
@heiseonline Wenn im Arbeitsvertrag 40h steht, schaffe ich meine Arbeit in 40h. Schließlich mache ich auch die Zeitschätzungen für meine Arbeit und bin beim Planning dabei.
Mal abgesehen davon, dass mit dem zunehmenden Alter immer deutlicher wird, dass die anderen 16 Stunden des Tages wichtiger sind als die Arbeitszeit, um zu wissen wofür man eigentlich arbeitet und damit man weiter leistungsfähig arbeitet. Sonst könnte ich nicht im Ausnahmefall länger arbeiten oder die Ausnahme wird die Regel.