Avast muss wegen Datenweitergabe 16,5 Millionen Dollar zahlen
Die Antiviren-Firma Avast muss auch in den USA Millionen zahlen, weil sie Browserverläufe und Cookies heimlich an die Werbewirtschaft verkauft hat.
Das sind eigentlich die Schlagzeilen auf die ich bei allen warte, aber ich schätze man muss hier auch dumm genug sein sich erwischen zu lassen oder seine tos einfach früh genug ausgeweitet haben.
"Die Avast-Tochter Jumpshot verkaufte die bei "über 100 Millionen Nutzern" gesammelten Daten von 2014 bis 2020 an über 100 Werbefirmen – pseudonymisiert, aber offenbar re-identifizierbar" #Antivirus #Avast #Datenschutz
@heisec zwei bis drei nullen zuwenig. #scheißverein
@heisec Zum Glück benutzt meine Familie keine Virenscanner. Ich hatte auch nie einen Virus.
Man liest auch ab und zu wieviele Sicherheitslücken so eine Software einführt und nun auch noch Probleme mit dem Datenschutz.
@heisec Wer Microsoft Produkte nutzt, hat ohnehin ein schwerwiegendes Datenschutzproblem.
@heisec In einer Welt vernunftbegabter Menschen wären die Produkte dieser Firma nun für immer verbrannt.
@heisec Erinnerung die #browser #extension „I don’t care about cookies“ durch den #fork „I still don’t care about cookies“ zu ersetzen. Ersteres wurde an #avast verkauft.