Einwilligungsmanagement: Verordnung gegen die Cookie-Banner-Flut tritt in Kraft
Über einen anerkannten Dienst zur Einwilligungsverwaltung können Nutzer ab Dienstag prinzipiell Zustimmungen und Ablehnungen bei Cookies managen.
@heiseonline Sorry, aber wenn der olle Volker den Quark gut findet, dann kann es erfahrungsgemäß nur absolut grottig sein. Wenn ihr unbedingt wollt, dann macht doch so einen Mist, aber macht ihn ohne mich.
@heiseonline schöne Idee, aber die beschriebene Umsetzung ist schlechter als einfach "I don't care about cookies" o.ä. Addons zu verwenden. Falls man denn einen Browser nutzt, der das erlaubt. Looking at you Google Chrome
@heiseonline mal gespannt ob das auch bei den Unternehmen ankommt bisher haben die wenig dafür gegeben sich an Gesetze zu halten und fast 90% der großen Unternehmen haben rechtswidrige Cookie Banner.
@heiseonline "... befürchtet, dass die Verordnung ihr Ziel verfehlt.". Eine Verordnung zum Thema IT, die ihr Ziel verfehlt. Das kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen.
@heiseonline Überkomplizierte Nicht-Lösung eines Problems, das kein rechtliches ist.
Die Cookie-Banner, wie sie moniert werden, sind nirgends durch die DSGVO vorgeschrieben. Die betreffenden Webseiten könnten wesentlich weniger intrusive Möglichkeiten nutzen, um den rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen. Allerdings würde das ja zu weniger Werbeeinahmen führen.
@heiseonline Apilscherz ………
@Stefan_S_from_H @heiseonline Der war auch als rechtsverbindlich vorgeschlagen. Und dann kam die Clickbaitwichserlobby. Pardon my French.
@heiseonline Und hiermit tritt eine absolut nutzlose Verordnung in Kraft. Welche Motivation sollte irgendein Anbieter haben, dies zu nutzen und vor allem das Ablehnen von Datenverarbeitung zu vereinfachen? Das ist eine komplexere Variante von Do-Not-Track, bei der höchstens noch ein zusätzlicher Mittelsmann mit daran verdient.