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39
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@heiseonline "Aber das Ding hört doch alles mit, was du hier sagst, und schickt es am Ende in die Cloud" haben wir gesagt.

"Quatsch", habt Ihr gesagt, "total harmlos, kuck mal, das Ding kann sogar Witze erzählen".

Naja. Soviel dazu.

@papageier @heiseonline
Hat jemand ernsthaft geglaubt, das wäre nicht schon längst so abgelaufen?
Oder zumindest im Design angelegt gewesen?

@mjsberna @heiseonline ziemlich viele jemande sogar, selbst aus gut ausgebildeten Kreisen.

@heiseonline Schon alleine aus datenschutzrechtlichen Gründen ist das problematisch, wenn Sprachaufnahmen nur noch in der Cloud verarbeitet werden können.

Davon abgesehen, stellt es aber auch noch in Sachen Kundenfreundlichkeit ein Problem dar, denn wenn die Cloud mal nicht funktioniert oder ein Internetzugang gestört ist, kann man dann nicht mehr auf den Dienst zugreifen.

In der Vergangenheit hat man doch gesehen, dass es teilweise lange dauerte, bis Alexa den gegebenen Befehl umsetzte...

@heiseonline ...und gerade deswegen war es auch wirtschaftlich sinnvoll, den Dienst auch offline verfügbar zu machen - schon um die Workload der Server zu verringern.

Das jetzt rückgängig zu machen bedeutet nichts anderes, als das die Freiheit der Kund*innen eingeschränkt wird, den Dienst nutzen zu können. Gerade für Menschen die gesundheitlich darauf angewiesen sind, kommt das einem Angriff auf deren Lebensqualität gleich.

Kann "gar nicht" verstehen, warum die US-Wirtschaft gerade absäuft. 🙄

@heiseonline
Ich hab das im Fernseher,
Hab den Schalter immer noch nicht gefunden, wie man diese penetrante Alexa loswird.
Gerät ist stets vom Netz getrennt, wenn ich es nicht brauche.

@heiseonline
Und wieder ein Problem das ich nicht habe. Wie schön 🤩

@Freigeist62 @heiseonline
In der Hoffnung, dass nicht zuviele Menschen in deiner Umgebung das nutzen.
Denn wenn Du mit im Raster hängst, hängst Du mit im Raster. Ob Du das selber nutzt oder nicht.
Wenn alle um Dich rum, und die Techies wissen in welchem Netz Du dich bewegst, eine bestimmte Musik hören, wirst Du dort zugeordnet.
Wenn alle die selben Serien schauen, wird der Alkrythm davon ausgehen, dass Du die auch siehst. Wenn ich das korrekt im Kopf habe, ist dieses Profiling sogar recht passend.

@heiseonline
Ich habe die gesamte Kommunikation gelöscht, Alexa bei Amazon abgemeldet und den Stecker gezogen.

@heiseonline
Und schon fährt er wieder los, der Abhörwanzen- Express.

Bei deutschen Alexas gibt es diese Funktion überhaupt nicht, sondern nur in den USA und auch nur für die aktuellen Geräte. In Deutschland wurde schon immer alles in die Cloud gesendet aber nur NACH dem Triggerwort und nicht IMMER wie hier (mal wieder) behauptet wird. Die Erkennung des Triggerworts läuft lokal und danach geht es erst in die Cloud.

Mir gefällt das auch nicht und ich behalte meine Daten auch lieber für mich aber solche Assistenten sind leider momentan der beste Weg, Musikstreaming per Sprache zu bedienen. Neben diversen Timern wissen Amazon und Spotify jetzt definitiv, welche Musik ich gerne höre.

Sehr viel größere Sorgen bereitet mit da Microsoft, Google, Meta, OpenAI & Co. Die Metadaten, die hier gesammelt werden, gehen wirklich unter die Haut und das macht mir Angst. Da habe ich genug zu tun, meine Schotten dicht zu halten. Da brauche ich nicht die seit 10 Jahren ausgekatschte Alexa-Wanzen-Diskussion herauszukramen.