Das Hauptziel des Gesetzes ist die Reduzierung temporärer Stromüberschüsse, die durch den starken Ausbau von Solaranlagen entstanden sind und die Netzstabilität gefährden können.
Zum Artikel: https://heise.de/-10260971?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege&utm_source=mastodon
@heiseonline "Wer bereits eine PV-Anlage betreibt, könne freiwillig zu der Neuregelung wechseln. Als Anreiz diene dabei eine Erhöhung der EEG-Vergütung von 0,6 ct/kWh."
Hm... Ich meine, dass ich momentan 8 Cent bekomme. Das passt irgendwie nicht.
Und lohnt sich das für mich? Das wird ja wohl nur kurzzeitig im Sommer kurzzeitig auftreten, oder?
Überschuss:
1. In die Autos
2. In die Akkus
3. In die WP als Warmwasser
4. Bitcoin
5. Heizlüfter im Garten
6. Klima gegen Fussbodenheizun battlen lassen
7. einspeisen.
@chris @heiseonline Hehe. Ja, das ich im Sommer keinen Eigenverbrauch aus der Leitung ziehen muss, ist wahrscheinlich meine größte Preisersparnis.
Ich würde trotzdem gerne wissen, ob so ein Umstieg lohnt.
@heiseonline Das ist was wir dringend brauchen: Mehr Kosten, mehr Regeln.
@heiseonline Hab ich das richtig verstanden? Verbraucher werden mit höheren Smartmeter-Preisen belastet und erhalten u.U. keine Vergütung für eingespeisten Strom, dafür dürfen Energieversorger die private Speicher zur Zwischenspeicherung von Netzstrom verwenden? Und die Union nennt das Handlungsfähigkeit? Ich würde das Abzocke des Bürgers nennen. Aber stimmt: in diesem Punkt war das Parlament schon immer extrem handlungsfähig.
Weil man es halt verpennt (hat), Speicherinfrastruktur zu bauen.
Was für ein unbeschreiblicher Unfug!