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@heiseonline Bei #Openstreetmap frage ich mich das oft wie man das schreibt wenn man von tags und tagging redet. "Getaggt" wie wie tagged im englischen oder "getaged" mit nur einem g?

@heiseonline

FAK!

Über Gerndersternchen aufregen aber so einen Mist wie gelikt, gefakt.

Und wie geht das jetzt mit dem downloaden?

@echopapa
Ganz einfach: Schreibe „herunterladen“ oder „runterladen“
und damit dann „heruntergeladen“ bzw. „runtergeladen“.
Dieser Life­hack nennt sich „Benutze Deutsch!“
@heiseonline

@Wasserbombenentschaerfer @heiseonline

das mache ich i.a. auch. gibt aber eine Wörter für man nicht wirklich die deutschen Übersetzungen verwenden will (ich kann mich noch mit Grausen an deutsche IBM PC-Handbücher erinnern, wo von "Tastaturverstärkern" die Rede war.

@heiseonline downgeloadet oder gedownloadet, das ist doch die Frage 😁

@heiseonline

Mir doch egal, wie der Shit geschrieben wird

\me singt: ai laik tu muhf it, muhf it, wie laik tu? Muhf it!

@heiseonline Puh, wenn ich da bei einer normalen grammatikalischen Beschreibung im Artikel was von "Bürokratendeutsch" lese, denke ich dass hier kein Germanist gecopyt und gepasted hat ;)

@heiseonline@social.heise.de

Wie neulich in einer Zurschaustellung betrieblichen Führungspersonals gehört, ist auch die Aussprache nicht ohne. "Micksett" (mixed) und "breihdschett" (bridged) haben mir die meiste Freude gemacht.

@heiseonline "an die deutsche Laut-Buchstaben-Zuordnung"? wie sprechen die Regulierer diese Wörter denn aus? laiken tu ich doch nur, wenn da "like" mit e steht, und "gelikt" verkörpert nicht gelaikt, wie ich es aussprechen würde, sondern das hört sich dann an wie gefickt. das e gehört eben im Englischen bei diesen Wörtern nicht zur Flexionsendung sondern zum Wortstamm, und ist daher stets zu erhalten.