OMG 🇪🇺 🇺🇦<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://social.la10cy.net/@DeltaLima" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>DeltaLima</span></a></span><br>Immerhin wurdest du gefragt.</p><p>Aus dem persönlichen Umfeld kenne ich das von unheilbar Krebskranken. An den Zeitpunkt war Datenschutz egal.</p><p>Das hatte weder Auswirkungen auf Versicherung, Job war sowieso weg, das schlimmste wäre Geneologie so dass die Kinder, wenn die Daten im bekannt waren Probleme kriegen könnten.</p><p>Bei der ePA lagen die Daten offen rum, das ist das Problem.</p><p>Anonymisiert soll eine Person nicht mehr identifiziert werden. Das Problem ist, wenn zu viele Körpermerkmale entfernt werden, wird die Auswertung schwerer (Mann und Frau reagieren z.B. hormonell anders).<br>Bei genug Merkmalen kann man die Identität ruckschließen.</p><p>In beiden Fällen wäre ernsthafter Patientendatenschutz wichtig und sinnvoll.</p><p>Datennutzern ist der Aufwand lästig, die Datenspender müssen überlegen, was ihnen wichtiger ist zurzeit.</p><p><a href="https://infosec.exchange/tags/gesundheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>gesundheit</span></a> <a href="https://infosec.exchange/tags/forschung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>forschung</span></a></p>