Tobias Becker<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://nrw.social/@EinBildvoneinemMann" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>EinBildvoneinemMann</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://social.heise.de/@heiseonline" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>heiseonline</span></a></span> Erwartbar sollte sein, dem ganzen Unfug einmal und dauerhaft beim Mobilfunkanbieter zu widersprechen, mit dem ein direktes Vertragsverhältnis besteht. Zeitgemäß per Webbrowser im Kunden-Center, alternativ per Brief. Eine tatkräftige Aufsichtsbehörde sollte das für eine Universal-Dienstleistung vorgeben.</p><p>Dazu Ächtung aller (Medien-) Unternehmen, die da beim Status quo mitmachen; für mein persönliches Empfinden ist das hier die rare Liga wie das Sony-Rootkit auf Audio-CDs vor gut zwei Jahrzehnten mit ähnlich langen Kaufverzicht als Folge. <br><a href="https://digitalcourage.social/tags/utiq" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>utiq</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/OhDTAG" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>OhDTAG</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/OhCongstar" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>OhCongstar</span></a></p>