@AnthroBlogger
Die Frage ist, ob lokal eine öffentliche Schule als Alternative bereit stände. Das Waldorf-Problem haben wir in D auch.

Und das Geld, das in so eine Schule fließt, könnte ebenso in eine öffentliche Schule gesteckt werden.

Dass das rechtlich unter Meinungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit laufen darf, entsetzt sogar mehr als das Waldorf-Konzept, später Hochschulen.

Das leert die Gesundheitskassen, wenn Esoteriker Globuli und unwirksame Anwendungen verkaufen. Das verwässert Wissensdatenbanken mit Fakestudien und Fakenews. Später schafft das herangezüchtete Gruppen von Skeptikern, die dann echte evidenzbasierte Wissenschaft und Technik angreifen.

Den Luxus, das frei laufen zu lassen, haben wir in Zeiten von Trumps und AfD nicht mehr.
Kann gleich mit auf die Verbotliste.

Die Inhalte des von Rudolf Steiner entworfenen Lehrplans [der Waldorfschukle] können zu einer Verwirrung zwischen Glauben, Interpretation und wissenschaftlichen Ansätzen führen.

Das Lernen beruht auf der bildhaften und poetischen Beschwörung einer diffusen Mythologie, so #Miviludes:

"Mehrere Fachleute sind alarmiert über die zunehmende Vermischung von Wissenschaft und esoterischen Konzepten, insbesondere aus der Anthroposophie, in einigen Studiengängen."

#Miviludes: Im Chemieunterricht einer Steiner-Waldorfschule wird im Juni 2023 ein Feuer im Klassenzimmer angezündet, während die Kinder „5 bis 10 Minuten lang“ im Rauch standen.

Die Kinder, deren Eltern Anzeige erstattet haben, sollen anschließend stigmatisiert worden sein.

[Ich berichtete: "Zwei Anzeigen gegen Steiner-Lehrerin in Colmar: Schüler drohten zu ersticken" via SkepticsInThePub]

https://skepticsinthepub.ch/2023/06/05/deux-plaintes-deposees-contre-une-enseignante-steiner-a-colmar-elle-allume-un-feu-en-classe-au-risque-d-asphyxier-ses-eleves/