Daten zu Kriegsverbrechen in der Ukraine vom US-Außenministerium gelöscht
Eine Datenbank der Yale Universität, in der auch Informationen zur Entführung von 35.000 Kindern hinterlegt waren, ist laut einem Insider gelöscht worden.
"[...] aber es könnte die Trump-Administration angesichts des internationalen Verbots der Vernichtung von Beweismaterial für Kriegsverbrechen möglicherweise strafrechtlich haftbar machen"
Auch wenn die USA den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag garnicht anerkennt???
Das ist keine Idee von Trump, sondern ein Gesetz von 2002:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/American_Service-Members%E2%80%99_Protection_Act
@heiseonline ich hoffe die EU hat ein recht aktuelles Backup.
Na, die Yale Uni ja wohl auch!
@heiseonline eines der erschreckensten Ereignisse.
@heiseonline Dumme Frage zu solchen Meldungen: Selbst ich als Privatperson habe von den Daten, die mir wichtig sind, mindestens zwei Kopien an physisch getrennten Orten, wozu auch welche gehören, die keine Verbindung ins Internet haben. Wie kann es dann sein, dass solche wichtigen Datenbanken dann einfach "gelöscht" werden können. Das hört sich für mich alles so nach 80ies, 90ies an.
@StefanMuenz @heiseonline
Nein, damals war es das erste, was uns eingetrichtert wurde „Backup, Backup, Backup ..“
Heute heisst es „App, App, App - macht alles“
@lress Ja, es war zwar immer von Backups die Rede, aber so einfach war das gar nicht in der Praxis. Man hatte nicht mal eben ein paar Gigabyte Cloudspeicher, und jede Art von Massenspeicher war entweder teuer oder/und umständlich zu handhaben. BTW: ich suche immer noch nach einer vollständigen Version von SELFHTML 1.0. Mir fehlen da nämlich ein paar Dateien.
@heiseonline
@lress @StefanMuenz @heiseonline
It's "Cloud, Cloud, Cloud" ...
@heiseonline liegt bestimmt noch in irgendeiner Cloud